Syncronschwimmen im Windischen Ozean.

Zwei Tonträger, die unterschiedlicher nicht sein können, aber dennoch eine Parallele aufweisen: Qualitätsmusik aus der Steiermark, in diesem 40plus zu gewinnen. So gut, dass man sie selbst behält meint euer Wanko.

Clarence Wolof & The Passengers
“Windischer Ozean” 

Wer sich Clarence Wolofs Musik erschließt, kommt nie zu spät. Sie ist wie ein fahrender Zug, der gerne zum Aufspringen einlädt. Das ist die Welt von 20 Musiker:innen und einem Navigator, Wolfgang Temmel. Allesamt Bewohner:innen des Windischen, jener (Sprach-)Region, in der Teile Sloweniens, Kärntens und der Steiermark aneinandergrenzen und natürlich feiner Musiker*innen. Hört man Clarence Wolof & The Passengers, geht die Sonne auf, in Zeiten wie diesen ein Lebenselixier. 

Erhältlich: U.a. Spotify, bzw. Apple Music 

CD & Vinyl im sortierten Online-Handel. 

Pandoras Kleine Schwester
“Synchronschwimmen” 

Auch im 3. Album kommt Pandoras kleine Schwester grundsätzlich mit guter Laune und abwechslungsreich daher. Die Balladen werden bei Balladen-Hörer*innen sicher gut ankommen. Zwischen Chansons und Schrammeln wird mit einer gewissen Leichtigkeit gearbeitet, dazu kann mit dem einen oder anderen Glasl schon auf die Grazer Kombo angestoßen werden. Für 40plus-Menschen ganz richtig. Der Ausreißer: “Schwester Paranoia“, wo man sogleich an die alten Skizo-Punk Franz Morak denkt. Chapeau!

Erhältlich: U.a. Spotify, bzw. Apple Music 

CD auf Anfrage, am besten in den Sozialen Medien. 

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