Die HERZ Energietechnik GmbH ist für den Winter gewappnet – mit einem neuen Geschäftsführer an der Spitze und innovativen Produkten, die nicht nur das Haus, sondern auch das Herz erwärmen.
In Zeiten der Inflation, in der auch die Heizkosten steigen, sucht man nach Möglichkeiten, die Energieausgaben zu reduzieren, ohne verzichten zu müssen. Die umweltfreundlichen Heizsysteme von HERZ Energietechnik bieten die Antwort. Dank ihrer speziellen Technologie versprechen sie einen warmen und sorgenfreien Winter. Sie schonen nicht nur die Umwelt, sondern entlasten auch den Geldbeutel. »Moderne Technik bedeutet weniger Energieeinsatz bei unverändertem oder höherem Komfort und ein behagliches Eigenheim genießen,« so DI (FH) Karl Pucher, neuer Geschäftsführer der HERZ Energietechnik und Binder Energietechnik.
Moderne Heizlösungen bieten unzählige Möglichkeiten
Die HERZ Gruppe ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit 42 Produktionsstätten in 12 europäischen Ländern und über 3.500 Mitarbeiter*innen. Die Herz Energietechnik am Standort Pinkafeld beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und etablierte sich als Komplettanbieter für erneuerbare Energiesysteme. Im hauseigenen Kompetenzzentrum und Labor werden Neuentwicklungen mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein realisiert. Zusammen mit der Binder Energietechnik ist sie Spezialist für erneuerbare Energiesysteme und blickt auf jahrzehntelange Erfahrung und Know-how zurück. Zudem etablierten sich die beiden Unternehmen mit Lösungen für Sonderbrennstoffe sowie Transport- und Fördertechnik. Alle Produkte werden vorwiegend in Österreich hergestellt, um den höchsten Qualitätsstandards gerecht zu werden. »Wir bieten eine breite Palette an modernen, kostengünstigen und effizienten Heizsystemen.« erzählt der Geschäftsführer. Dazu zählen Pellets- und Hackgutanlagen bis 1500 kW, sowie Holzvergaserkessel und Wärmepumpen bis 40 kW. Die jahrelange Erfahrung und Expertise ermöglicht es den Unternehmen auch, verschiedene Lager- und Austragungssysteme für Pellets und Hackgut anzubieten. »Die beliebtesten Optionen im Lagerraum sind das flexible Schnecken- oder Saugsystem. Ist kein separater Lagerraum vorhanden, können Sacksilos direkt im Heizraum aufgestellt werden,« fährt DI (FH) Karl Pucher fort.
Neu: Der pelletstar-H/HE 10-30 kW
Das neue Herzstück des Unternehmens wird nicht umsonst »pelletstar« genannt, denn es zeichnet sich durch modernste Technologie und höchster Bedienerfreundlichkeit aus. Der Pelletkessel mit integriertem Elektrofilter kann mit drei verschiedenen Komplettierungspaketen vervollständigt werden. Zudem steht eine Vielfalt an Austragungsvarianten zur automatischen Brennstoffzufuhr zur Verfügung. Durch die eingebaute Lambdasonde werden Abgaswerte laufend überwacht und konstant für perfekte Verbrennungswerte bei geringsten Emissionswerten gesorgt – auch bei unterschiedlichen Brennstoffqualitäten. Die Regelung per Touch-Display weist ein übersichtliches Menü mit schematischer 3D-Darstellung auf und ist somit äußerst einfach zu bedienen. Die modulare Betriebsweise der T-Control Regelung bietet bis zu 30 Erweiterungsmöglichkeiten. Ein besonderer Vorteil ist die Regelung per Fernvisualisierung am Smartphone, PC oder Tablet. »Vom stromsparenden Standby-Betrieb über die energiesparende Verbrennung bis hin zum komfortablen Fernzugriff über myHERZ, spiegelt der pelletstar-H/HE 10-30 kW die Kernwerte des Unternehmens klar wider – zuverlässig, innovativ, nachhaltig und effizient in allen Bereichen,« ergänzt DI (FH) Karl Pucher.
Neuer Geschäftsführer mit Herz für Herz
Seit Juli 2023 ist DI (FH) Karl Pucher Geschäftsführer der HERZ Energietechnik in Pinkafeld sowie der Binder Energietechnik in Bärnbach. Dem Diplom-Ingenieur für Umwelt- und Energiewirtschaft sind enorme Wertschöpfungstiefe und somit ressourcenschonende Lösungen für eine lebenswerte Zukunft besonders wichtig. Daher hat er die neue und spannende Herausforderung angenommen, die Marken Herz und Binder weiterhin weltweit auszubauen und zu stärken. Er verfügt über langjährige Erfahrung in Spitzenpositionen und hat sich bereits in verschiedenen Unternehmen als Geschäftsführer bewährt. Aufgrund seiner bisherigen beruflichen Laufbahn bringt er wertvolles Know-how und fundierte Führungskompetenzen mit.
Die Energiewende mitgestalten
Mit neuen Ideen blickt er optimistisch in die Zukunft: »Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Themen Nachhaltigkeit eng mit dem Biomasse- und Wärmepumpen-Sektor verbunden sind und auf der Agenda ganz oben stehen, auch wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aktuell schwierig sind. Herz und Binder Energietechnik werden bei der Energiewende eine große Rolle spielen, dazu sind wir an beiden Standorten in Bärnbach und Pinkafeld personell wie auch technologisch, bestens aufgestellt. Da sind sehr viele spannende Aufgaben und Entwicklungen am Laufen. Ich freue mich darauf, die Herz und Binder Energietechnik weiter zu stärken und einen Beitrag zu leisten, indem wir unsere Kund*innen mit innovativen Lösungen und den neuesten Technologien bestmöglich im nachhaltigen Tun unterstützen.«
Text: Julia Strempfl
