3000 MAL GLÜCK (GE)SCHENK(T)

Am 19.09.1999 eröffnete Dr. Michael Schenk noch im Privathaus seine erste Ordination. 2001 schloss er sein Zweitstudium in Embryologie ab. Bald wurde die Ordination zu klein und Dr. Schenk und seine Frau Claudia Schenk-Hauschka planten ein eigenes Institutsgebäude zu er- richten. Einige Jahre später, im Jahr 2005, übersiedelten sie mit dem gesamten Team in das neu gebaute Kinderwunsch Institut in Dobl. Heute ist das Kinderwunsch Institut darüber hinaus auch Forschungszentrum, Zukunftsinstitut und Ausbildungsstätte.

Das Kinderwunsch Institut von Dr. Michael Schenk und Claudia Schenk-Hauschka feiert diesen Herbst sein 20-jähriges Bestehen. Mehr als 3000 Glückskinder haben in dieser Zeit dank seiner Mithilfe das Licht der Welt erblickt.

Seit 2 Jahren bringen Dr. Schenk und sein Team vom Kinderwunsch Institut mit der „Initiative 32“ ein wichtiges Thema an die Öffentlichkeit: Die Abnahme der weiblichen Fruchtbarkeit mit fortgeschrittenem Alter. Und fortgeschritten bedeutet in dieser Hinsicht bereits ab 32 Jahren. Dann, wenn wir uns noch als sehr jung empfinden und manche gerade erst ihren Lebensweg gefunden haben.

Dr. Schenk geht es bei der „Initiative 32“ jedoch nicht darum, Frauen zu einer frühen Mutterschaft zu bewegen. Die Entscheidung, wann sich ein Paar ein Kind wünscht, ist immer noch eine sehr persönliche, die er als Arzt niemals in Frage stellen würde.

„Natürlich hat die Natur vorgesehen, dass wir in jungen Jahren Kinder bekommen, aber die Lebensrealität ist heutzutage einfach eine andere“, erklärt Dr. Schenk die Situation rund um die zunehmend späte Elternschaft. „Mir geht es bei unserer Aufklärungsarbeit im Zuge der ‚Initiative 32‘ vorwiegend darum, dass sich Paare mit Kinderwunsch frühzeitig Hilfe holen.“ Langes Warten, so der Fertilitätsmediziner, würde lediglich wertvolle Zeit kosten und zu einer großen Belastungsprobe für alle Beteiligten werden. Je früher sich Paare die Hilfe des Reproduktionsspezialisten holen, desto höher sind die Erfolgschancen und umso weniger aufwendig und langwierig gestaltet sich die Kinderwunschbehandlung. Aber das Leben lässt sich nicht immer so einfach planen. Manchmal finden wir den richtigen Partner eben nicht genau dann, wenn wir am fruchtbarsten sind. „Wichtig ist, dass sich Frauen der Abnahme ihrer Fruchtbarkeit bewusst sind. Nur so können sie rechtzeitig handeln.“ Davon ist Dr. Schenk überzeugtund wird dabei nicht müde, über das Thema zu sprechen. Denn Möglichkeiten gibt es: Bis zum 40. Geburtstag der Frau übernimmt der österreichische IVF-Fonds einen Teil der Behandlungskosten und bis zum vollendeten 45. Lebensjahr können Frauen mithilfe einer Eizellspende schwanger werden. Es müsste nur endlich das Tabu rund um das Thema Kinderwunschbehandlung verschwinden. Nach 20 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Reproduktionsmedizin arbeitet Dr. Michael Schenk mit seiner Frau Claudia und einem Team von SpezialistInnen jedenfalls tatkräftig daran, einen positiven Beitrag zum Kinderwunsch von Eltern zu leisten. Vor allem kann heute auch auf fundierte Forschungsleistungen im F.R.E.D., dem angegliederten Forschungsinstitut, zurückgegriffen werden. Wie sich das Kinderwunsch Institut in den letzten Jahren entwickelte, ist im Blog auf www.kinderwunsch-institut.at nachzulesen.

Das Kinderwunsch Institut Schenk GmbH
Am Sendergrund 11, 8143 Dobl
+43 (0) 3136 55 111
office@kinderwunsch-institut.at
www.kinderwunsch-institut.at
www.fred-science.com

Bild: Das Kinderwunsch Institut Dr. Schenk

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