Im Trend der Zeit wurde Grillen divers und findet mittlerweile
auf Balkonen und Terrassen im Kleinformat statt.
Es tut sich was: »Als ich in der Weber Grill Academy Graz vor sechs Jahren angefangen habe, Kurse abzuhalten, war der Anteil der Teilnehmerinnen vom Land wesentlich höher als jener aus städtischen Gebieten. Das gleicht sich immer stärker an, urbanes Grillen ist ein großes Thema«, weiß Grillmeister Patrick di Meo vom Grillcenter Graz Seiersberg zu berichten. Das hat mehrere Gründe: »Gas und Elektrogrills sind für manche Grillmeisterinnen angenehmer in der Bedienung. Man muss nicht 30 Minuten auf die nötige Hitze warten und es kann auch zu keinem Funkenflug, wie beim Holzkohlegrill, kommen. Das ist wichtig, wenn zum Beispiel Kinder in der Nähe vom Grill sind.«
„Das urbane Grillen ist ein großer Trend!“
Grillmeister Patrick di Meo
Der Trend geht ganz klar in die Richtung bewussten Konsums: »Die Konsument*innen kaufen hochwertige Lebensmittel ein, prüfen schon beim Einkauf die Herkunft und Qualität. Man geht weg von der Masse und kauft lieber hochwertigere Lebensmittel. Die Menschen hinterfragen den gesamten Prozess hinter dem Lebensmittel und investieren Zeit und Mühen, um ausgezeichnete Produkte zu erhalten.«
Smart Grills erobern Balkonien.
Eine weitere Domäne, die ins Wanken gerät, ist, dass am Grill ausnahmslos Fleisch landet, erzählt Patrick di Meo: »Den Trend geben die Jungen vor. Von Karfiol-Steaks, über vegane Patties aus Gemüse beispielsweise, bis zum Butternut-Kürbis, wird auch weit mehr als Knoblauchbrot und Grillgemüse geboten. Unsere Grillkurse für Veggies sind auch immer ausgezeichnet gebucht!«
Dazu wird Grillen immer urbaner. War vor Jahren noch ein Haus mit Garten die ideale Voraussetzung
für einen Grillabend, erobern nun kleine, smarte Elektrogrills den innerstädtischen Raum. Sie sind einfach zu bedienen, nehmen wenig Platz in Anspruch und können viel, wie der Lumin-Elektrogrill vom Grill-Marktführer Weber: Mit der 5-in-1-Funktionalität »Grillen, Auftauen, Warmhalten, Räuchern, Dämpfen« deckt er das ganze Repertoire ab.
Grillen sollte jedoch gelernt sein und das geht am besten mit einem Weber-Grillkurs bei einem der Anbieter. Es gibt verschiedene Kurse, wie die Website von Weber verrät, die Basics sind jedoch gleich: Sie dauern vier Stunden, max. 24 Teilnehmerinnen, eine Stunde Theorie, darauf folgt das gemeinsame Herrichten von Grundprodukten und nachdem die Grill- profis es vorführen, folgen die Teilnehmerinnen seinem Beispiel. Danach gilt es in einem 5-Gang-Menü das gemeinsam Gegrillte zu verspeisen und natürlich noch zu fachsimpeln.
Und das Schönste daran kommt erst zum Schluss:Gewinn mit 40plus:
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