Urbanes Wohnen kann so grün sein.

Immola (Rendering: Architektur Zieseritsch

Wohnraum wird gebraucht, egal wohin das Auge reicht. Die Erschaffung von neuem Wohnraum soll mit einer gelebten Nachhaltigkeit kein Widerspruch sein. Stadtplaner setzen dabei auf begrünte Bauelemente. Die IMMOLA Projektentwicklung liegt hier voll im Trend, es wird nicht nur grün gedacht, sondern auch umgesetzt.

Gerade im Sommer, wenn Hitzerekorde purzeln, braucht der Mensch eine Alternative zur flirrenden Luft und zum glühenden Beton. Suchte man in den letzten Jahren oft erfolglos auch nur einen schattenspendenden Baum im urbanen Raum, wird das Errichten von neuem Wohnraum in Zukunft unter anderen Vorzeichen erfolgen. Die IMMOLA hat in ihren zukünftigen Projekten bereits in die wegweisende Richtung geplant: Immobilien verzaubern die Innenhöfe zu grünen Oasen, mit schattigen Plätzen und begrünten Flachdächern. Für den Bewohner heißt das ein wenig Ruhe, eine intakte Umwelt und entspannendere Temperaturen als in der pulsierenden Stadt. In solchen begrünten Innenhöfen lässt es sich gut leben. Entspannende Nachmittage münden in lauschige Abende, während außerhalb des Wohnobjekts noch gnadenlos der Asphalt nachglüht. Passt punktgenau zu Untersuchungen der Stadt Graz, die in der Grünraum Offensive „einen erhöhten Handlungsbedarf in den Bezirken Gries, Lend und Jakomini“ sieht.

Ein IMMOLA-Prinzip: Zentral und grün zugleich
In dem entstehenden Mikroklima – begünstigt durch die begrünte Dachlandschaft und dem Innenhof – speichern die Pflanzen Wasser, binden CO2 und sind zugleich Lärm- sowie Staubfilter. Kurz gesagt, eine ausgeglichene Photosynthese sorgt so für eine gesteigerte Lebensqualität: Eine qualitativ hochwertige Luft und eine geringere Hitze sind die positiven Effekte. Mehr Nachhaltigkeit und Klimaneutralität kann es hier kaum geben. „Die nächsten IMMOLA-Wohnobjekte greifen diesen Trend auf. Begrünte Innenhöfe werden zu einer Oase der Ruhe, einem Ort der Gelassenheit. Das wird der Weg in eine lebenswerte Zukunft“, ist IMMOLA-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Markus Lampesberger sichtlich angetan. „Eine wirklich großzügige Freifläche inmitten zentralen Wohnanlage ist quasi wie ein grüner Garten, ein Ort zum Entspannen und Zurückziehen, bei aller Lebensqualitäten bezüglich des Stadtlebens. Wir steigern hier nicht nur die Qualität des Lebensraums für jeden Bewohner, sondern auch die der Wohngemeinschaft.“, so Lampesberger. Man darf also gespannt sein: Top-moderne architektonische Lösungen treffen hier lebendige Innenhöfe mit begrünten Bauelementen, zum Beispiel Stufen und Treppen. Sie laden zum Chillen ein und bieten den Bewohnern eine Möglichkeit zum Flanieren oder zu einem kleinen Tratsch. Durch eine Begrünung von Flachdächern wird zudem die Lebensdauer der Gebäudeabdichtung um bis zu 10 Jahre verlängert. „Gerade im städtischen Bereich sind Dachbegrünungen und ein lebendiger Innenhof ein wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen“, so Lampesberger. Das passt haargenau zum IMMOLA-Style. Dazu zählen Wohnobjekte, die eine Symbiose aus qualitativem Innenraum und großzügigen Erholungsflächen im Freien bieten. Charakteristisch für das neue Bauobjekt sind die straßenseitige Bebauung und die daraus resultierende hofseitige Idylle. Insgesamt bleiben so mehr als zwei Fünftel der bestehenden Fläche unbebaut und bieten besonders viel Platz für „grüne Wohnzimmer“.

IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GMBH
Gleispachgasse 1
8045 Graz
T: +43 316 26 92 60
E: office@immola.at
www.immola.at

Text: Martin G. Wanko
Rendering: Architektur Zieseritsch

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